Gleich vorweg:
Dreamboudoir ist mein Herzensprojekt!
Nach einem schweren Unfall war ich für lange Zeit auf Reha. Dort musste ich mit ansehen, wie weibliche Reha-Kolleginnen von ihren Partnern verlassen wurden, weil sie durch einen Unfall optisch gezeichnet oder eingeschränkt sind.
Narben oder Rollstuhl haben sie für den Partner nicht mehr attraktiv und uninteressant gemacht. Ein unglaublich verachtenswürdiger Zugang, wie ich finde. Wir alle haben doch äußerlich große oder kleine Narben – ganz schlimm sind aber die Inneren! Dieses Erlebnis hat mich geprägt und motiviert, vor allem Frauen zu mehr Wertschätzung und Selbstliebe zu verhelfen.
Boudoir-Fotos sind etwas intimes – nicht nur optisch. Sie haben aber die Kraft, mehr Selbstliebe, Selbstwert und Freude zu vermitteln. Wer den Schritt wagt, der begibt sich gleichzeitig auch auf den Weg sich selbst zu akzeptieren und mit sich im Reinen zu sein.
Mit Dreamboudoir möchte ich eine Stütze auf dem Weg sein und mit diesen besonderen Fotos meinen Kundinnen eine wertschätzende Freude machen. Weil wir alle mit ähnlichen Gedanken und Zweifeln zu kämpfen haben! Zu sehen, wie meine Kundinnen beim Anblick ihrer fertigen Fotos strahlen und sich freuen, macht meine Arbeit zu etwas ganz Besonderem.
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